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Kein Prinzenpaar beim Triplette Royal

Dennoch traf sich in Zeiten des närrischen Karnevalstreibens ein international und überregional bestens besetztes Teilnehmerfeld zu diesem Traditionsturnier. Die Startgebühr von 15,– €/Person versprach ordentliche Preise. Den Hauptgewinn konnten Didier Fifi, Richard Zuidland und Nico Claes (B/NL) mit dem Sieg im A-Turnier für sich verbuchen. Herzliche Glückwünsche!
Weitere Informationen sowie Fotos auf: facebook/Düsseldorf sur place

Sur place schneidet gut ab bei NRW-Hallenmeisterschaft Triplette

Drei Teams von Sur place bzw. mit Beteiligung von Sur place unter den ersten Fünf! Das ist die sehr positive Bilanz der diesjährigen NRW-Hallenmeisterschaft Triplette, die am gestrigen Sonntag in der Boulehalle an der Pariser Straße stattfand.
32 Teams waren angetreten und am Ende siegte das Team Moritz Wiegand – Philippe Serre – Marcel Backhaus. Knapp dahinter folgte das Team Diane, Jürgen und Nico, dass sich nur dem späteren Sieger geschlagen geben musste.
Die Ergebnislsite findet Ihr beim BPV. Im Team auf dem vierten Platz spielte Moritz und den fünften Rang belegten Malte, Marco und Toufik. Wir gratulieren den verdienten Siegern und auch den erfolgreichen Teams von Sur place!

Dritter Spieltag der Winter-Stadtliga

Dieser Spieltag brachte noch keine Vorentscheidung. Denn Boulevard Zons schwächelte etwas (mit „nur“ fünf gewonnen Spielen) und musste den Spitzenplatz an Boule Gerresheim abtreten, die acht Siege einfuhren.

Düsseldorf sur place beim 3. Spieltag der Winter-Stadtliga 2020Acht von acht: genau dies gelang auch unserem Team mit Anacleta, Elie, Ali, Holger, Manfred, Michel und Thies! Besonders spannungsreich verliefen beide Partien gegen Chateau Benrath, die erst in der Verlängerungen buchstäblich mit den jeweils letzten Kugeln entschieden wurden. Unsere Gegner zogen den Hut vor Elie und Manfred, die durchgängig entweder brilliant oder zumindest „scheinheilig“ legten.

Durch das Turnier führte in gewohnter Form Stefan, der sich auch durch Widerspenstigkeiten wie fehlende Mikrofon-Batterien oder klemmende Verstärker-Schalter nicht aus der Ruhe bringen ließ. Dank an die Helfer*innen Elke, Petra, Hans, Michel, Elie …. Es ist schön, dass ihr Engagement von der überwiegenden Mehrzahl der Gäste direkt und persönlich gewürdigt wird; oder auch nur indirekt wertgeschätzt, z.B. indem fast alle darauf achteten, dass nach Turnierabschluss die ehrenamtlichen Helfer*innen ihre Aufgaben noch einigermaßen zeitig abschließen und die ihnen verbleibende Freizeit genießen konnten.

Ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht: vier Teams (Gerresheim, Zons, Sur place, Benrath) haben noch realistische Aussichten, die Winter-Stadtliga am letzten Spieltag für sich entscheiden zu können. Wo wird der Pokal landen: links- oder rechtsrheinisch? In Zons oder Düsseldorf?

Für Spannung ist gesorgt!

Belgisches Team triumphiert beim Zicke-Cup

Für Sur place haben „Zicke-Cups“ schon eine lange Tradition. Diesmal wurde das Turnier am 1. Februar mit 32 Triplettes gespielt, mit drei frei gelosten Vorrundenspielen, nach deren Rangfolge zwei K.O.-Gruppen (A und B) gebildet wurden. Um es vorweg zu sagen: unterstützt durch ihre fröhliche Gelassenheit bewiesen Philipp und Caro Multitasking – Talente: Wettkampf, Turnierorganisation, plus Verstärkung des Helfer*innen-Teams (um Elke, Heribert und Thomas).

Die Sieger des Zicke-Cup 2020: Cedric Schumacher, Jean-Michel Flawinne und Michael StivalaDas gewählte Spielsystem bietet die Möglichkeit, auch nach schlecht verlaufener Vorrunde doch noch Turniersiege anstreben zu können, wie sich am Samstag exemplarisch zeigte. Denn beide Endspiel-Teams im B-Turnier hatten alle ihre Vorrunden einträchtig verloren (teils knapp und unglücklich), dann aber jeweils drei K.O.-Spiele klar gewonnen. Sie verzichteten auf die Endspielaustragung; Max, Mounir, und Daniela sowie Ellen, Anja und Diane teilten sich gütlich den Sieg.

Landet ein Team nach der Vorrunde gerade soeben im A-Turnier, so wird es mit Sicherheit sofort auf wahre Könner treffen (die in nicht geringer Anzahl erschienen waren), und ein frühes Ausscheiden droht. Solche Zwischenresultate sind nicht sonderlich beliebt, aber Pétanque-Spieler*innen besitzen ja eine gewisse Frustrationstoleranz. Drei Siege in der Vorrunde erzielten sechs Teams, von denen eines – Jonas Combüchen, Karim und Manni – mit weiteren glatten Erfolgen das Endspiel erreichte. Dort trafen sie auf die (nur) Zwölften der Vorrunde: und unsere belgischen Freunde (und auch wahren Könner) Cedric Schumacher, Jean-Michel Flawinne und Michael Stivala gewannen tatsächlich das Turnier! Herzliche Glückwünsche!